Mit der Fähre nach Juneau
Es
regnet, schüttet, gießt mal wieder oder besser gesagt seit
sieben Tagen ununterbrochen.
Aber erst mal von vorn...
Aber erst mal von vorn...
In zweieinhalb Tagen bringt uns die Fähre nach Juneau. Auch wenn die Kabine nur
die Größe einer Hundehütte hat, so ist es nach sechs Wochen
draußen im Zelt mal wieder sehr erholsam in einem Zimmer mit echten
Wänden, Tür und Bett (Pritsche) zu schlafen.
Als wir
dann am Mittwoch in Juneau anlegen, ist es vorbei mit
Sonnenschein... seit dem regnet bzw. schüttet es zum Teil wie aus
Eimern. Juneau hat nur so um die 60 regenfreie Tage im Jahr... wenn
man die grünen dichten Regenwälder hier sieht, dann glaubt man das
gern.
Die
letzte Woche haben wir unsere Vorräte aufgefüllt und mit
Sightseeing und Essen verbracht. Inzwischen wissen wir, wo es die
besten Zimt-Crepes und Waffeln gibt.
Gestern
Nachmittag haben wir die Regenpause genutzt und sind auf den 3500 Fuß
hohen Mount Juneau gestiegen, trotz des Wetters gabs eine lohnende Aussicht.
Wenn die
Wettervorhersage recht behalten sollte, hat der Regen bald ein Ende
und wir können endlich wieder aufs Wasser.
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Stadtbummel durch Juneau |
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Best Crepe in Town! |
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Best Waffles im Gonzo! |
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Best King Crab! |
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